Erhöhte CO-Konzentration in Wohngebäude bei Rettungsdienst Einsatz
| Einsatznummer | M: 70-2025 |
|---|---|
| Einsatzstichwort | F GAS 1 - Feuer mit/durch geringer Gasauströmung |
| Einsatzmeldung | Erhöhte CO-Konzentration |
| Einsatzort | Ludwigsplatz |
| Objekt | Wohngebäude |
| Melder | Rettungsdienst |
| Alarmierung | 19.03.2025 04:39 |
| Alarm über | Funkmelder, Leitstelle |
| Einsatzende | 19.03.2025 06:10 |
| Einsatzdauer | 1 Stunde 31 Minuten |
| Personal | 16 Einsatzkräfte |
| Sonstige Kräfte | Polizei, Rettungsdienst, Notarzt |
| Bericht | Bei einem medizinischen Notfall in einem Wohnhaus schlug der CO-Melder der eintreffenden Rettungskräfte an, als diese das Gebäude betreten wollten. Aufgrund der potenziellen Gefahr alarmierten sie umgehend die Feuerwehr und Polizei.
Die Feuerwehr evakuierte das Wohnhaus, sperrte den Gefahrenbereich ab und führte unter schwerem Atemschutz Messungen durch. Dabei wurde eine erhöhte Konzentration von Kohlenmonoxid festgestellt. Anschließend wurde das Gebäude belüftet, um die giftigen Gase zu entfernen.
Der Vorfall verdeutlicht die Gefahr von Kohlenmonoxid, das geruchlos, unsichtbar und lebensgefährlich ist. Undichte Heizungsanlagen, defekte Gasthermen oder unzureichende Belüftung können zu einer gefährlichen Ansammlung des Gases führen. Ein CO-Melder kann in solchen Fällen Leben retten. |
